Workshops, Tagungen & Vortragsreihen
Kunst am Markt. Künstler - Händler - Sammlungen/Sammler
Das Kunstgeschichtliche Institut der Goethe-Universität Frankfurt am Main lädt Interessierte ein an der Ringvorlesung, organisiert von Prof. Dr. Jochen Sander und Dr. Berit Wagner, teilzunehmen. Sie findet immer Dienstag von 18:15-19:45 statt. Hier finden Sie das Programm. Eine Teilnahme ist under folgendem Zoom-Link möglich: https://uni-frankfurt.zoom.us/j/99840279557?pwd=WXpRUGIvakk4b2g0YTV3cDQ3MUd4dz09
Die bisherigen Sitzungen können auf Youtube nachgeholt werden. Der jeweilige Link ist unter dem Abstract der einzelnen Vortragenden zu finden unter https://www.kunst.uni-frankfurt.de/de/aktuelles/ringvorlesung-ws-20-21-kunst-am-markt-kuenstler/
Ringvorlesung | Kunstmessen ↔ Kunstmarkt│Art Fairs ↔ Art Market
Donnerstags, 17.45 Uhr, Hörsaal E
Beginn: 17.10.2019
Die Ringvorlesung Kunstmessen ↔ Kunstmarkt ist Bestandteil der semesterübergreifend angelegten Reihe Kunstmarkt: Forschung – Tätigkeitsfelder – interdisziplinärer Dialog und fokussiert in diesem Semester mit einem interdisziplinären Ansatz Kunstmessen als Akteure im Kunstmarkt. International ausgewiesene Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachrichtungen (u.a. Rechtswissenschaften, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften) beschäftigen sich mit der Historie und aktuellen Fragestellungen rund um Kunstmessen, wie beispielsweise: Wo liegen die historischen Wurzeln der Kunstmessen? Welchen digitalen Herausforderungen müssen sich Kunstmessen stellen? Welche Rolle haben Kunst- und Antiquitätenmessen heute?
Die Ringvorlesung richtet sich sowohl an Studierende der kunsthistorischen Studiengänge als auch anderer Fächer und Fakultäten der Universität zu Köln, an Studierende des Studiums Integrale sowie an eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit. Sie ist für jeden ohne vorherige Anmeldung frei zugänglich und kostenlos. Die Veranstaltung wird von der Juniorprofessorin für Kunstgeschichte und Kunstmarkt am Kunsthistorischen Institut in Kooperation mit dem Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung (ZADIK), Forschungsarchiv an der Universität zu Köln, durchgeführt.
Ringvorlesung | Kunstmarkt Interdisziplinärer Dialog
Donnerstags, 17.45 Uhr, Hörsaal E und Hörsaal XVIII
Beginn: 18.10.2018
Die "Ringvorlesung Kunstmarkt – interdisziplinärer Dialog" ist Bestandteil der semesterübergreifend angelegten Reihe "Kunstmarkt: Forschung – Tätigkeitsfelder – interdisziplinärer Dialog" und geht in diesem Semester nochmals dezidiert über den eigenen Fachbereich hinaus, nachdem in den vergangenen drei Wintersemestern die Themenbereiche Forschung und Tätigkeitfelder im Zentrum standen. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachrichtungen (u.a. Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften) beschäftigen sich mit Fragen aus dem jungen, aufstrebenden und von seiner genuinen Ausrichtung her interdisziplinär angelegten Feld der Kunstmarktforschung. Thematisiert werden dabei auch die spezifischen Herausforderungen eines Dialogs, der über die Fachgrenzen hinaus reicht.
Die Ringvorlesung richtet sich sowohl an Studierende der kunsthistorischen Studiengänge als auch anderer Fächer und Fakultäten der Universität zu Köln, an Studierende des Studiums Integrale sowie an eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit. Sie ist für jeden ohne vorherige Anmeldung frei zugänglich und kostenlos.
Die Veranstaltung wird von der Juniorprofessorin für Kunstgeschichte und Kunstmarkt am Kunsthistorischen Institut in Kooperation mit dem Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (ZADIK), Forschungsarchiv an der Universität zu Köln, durchgeführt.
Weitere Informationen auf:
https://amskoeln.hypotheses.org/1754
Symposium, Mapping the Art Market
Friday, 22.06.2018, 15:30
Seminar Building, Conference Room R004
Digital mapping, present in everyday life in the form of navigation devices, is increasingly finding its way into art history research. As part of the symposium Mapping the Art Market, organized by the department for Art Market Studies at the University of Cologne’s Institute of Art History, international researchers will be presenting their projects that pursue art historical issues with the assistance of location analysis.
A subsequent round table discussion will attempt to address fundamental questions. What contribution, for example, are digital recording and the visualization of the locations of artists, exhibitions, galleries, as well as other protagonists in the art system currently making to art history? What opportunities, challenges, and future developments do such mapping projects yield? What scope is there for further collaborations (including interdisciplinary ones)?
The occasion for the symposium is the launch of the digital mapping project ART | GALLERY GIS | COLOGNE, headed by Jun. Prof. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck, which has been under development in Cologne since March 2017. The geographically referenced visualization of galleries participating in ART COLOGNE during the first 30 years of its existence has permitted a highly sophisticated overview of this, the very first, fair for modern and contemporary art.
Further information:
https://amskoeln.hypotheses.org/tag/mapping-the-art-market
Ankündigung
Ringvorlesung "Kunstmarkt hier und heute - Akteure und ihre Tätigkeitsfelder" Online:
Ab sofort können auf dem wissenschaftlichen Blog art market studies | Kunstmarktforschung der Juniorprofessorin Dr. Nadine Oberste-Hetbleck Mitschnitte mehrerer Vorträge der Ringvorlesung "Kunstmarkt hier und heute - Akteure und ihre Tätigkeitsfelder" aus dem vergangenen Semester angesehen werden:
https://amskoeln.hypotheses.org/tag/ringvorlesung
Ringvorlesung | Kunstmarkt hier und heute: Akteure und ihre Tätigkeitsfelder
Donnerstags, 17.45 Uhr, Hörsaal E
Beginn: 19.10.2017
Im Wintersemester 2017/2018 findet an der Universität zu Köln erneut eine Ringvorlesung zum Forschungsfeld Kunstmarkt statt, die Bestandteil der semesterübergreifend angelegten Reihe Kunstmarkt: Forschung – Tätigkeitsfelder – interdisziplinärer Dialog ist und in diesem Semester eine dezidiert praxisorientierte Ausrichtung besitzt , nachdem in den vergangenen beiden Wintersemestern (Wintersemester 2015/2016 + 2016/2017) der Themenbereich Forschung im Zentrum stand. Ausgewiesene Expertinnen und Experten aus der Kunstmarktpraxis (u.a. Auktionshaus, Kunsthandel/Galerie, Kunstversicherung, Kunstspedition) geben Einblicke in die Geschichte, Abläufe und Aufgabenbereiche ihres Berufs(alltags). Gleichzeitig thematisieren sie die spezifischen Herausforderungen ihrer Branche.
Weitere Informationen auf: https://amskoeln.hypotheses.org/1150#more-1150
Ringvorlesung Forschungsfeld Kunstmarkt II / Spots on Art Market Research II
Donnerstags, 17.45-19.15 Uhr, Hörsaal E
Beginn: 20.10.2016
Die Kunstmarktforschung untersucht die Struktur des Kunstmarktes und die Beziehungen seiner verschiedenen Akteure (u.a. Künstlerinnen und Künstler, Galerien, Kunsthandlungen, Auktionshäuser) untereinander sowie ihre Auswirkung auf die Durchsetzung und Kanonisierung bildender Kunst sowohl in der historischen Entwicklung als auch in der gegenwärtigen Ausprägung.
Die Ringvorlesung Kunstmarktforschung II ist Bestandteil der semesterübergreifend angelegten Reihe Kunstmarkt: Forschung – Tätigkeitsfelder – interdisziplinärer Dialog und führt den ersten Teil zum Themenbereich Forschung (Wintersemester 2015/16) fort. Erneut geben ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Kultur- sowie Wissenschaftseinrichtungen nationaler und internationaler Herkunft im Rahmen ihrer Vorträge Einblicke in die Ergebnisse ihrer Forschungen.
Die Vorträge sind schwerpunktmäßig in den folgenden drei Bereichen der Kunstmarktforschung verortet:
- Galeristen- und Kunsthändler
- Künstler im Vermarktungssystem
- Strukturen und Beziehungen im Kunstmarkt
Die Ringvorlesung richtet sich sowohl an Studierende der kunsthistorischen Studiengänge als auch anderer Fächer und Fakultäten der Universität zu Köln, an Studierende des Studiums Integrale sowie an eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit. Sie ist für jeden frei zugänglich.
Die Veranstaltung wird vom Kunsthistorischen Institut in Kooperation mit dem Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels (ZADIK), Forschungsarchiv an der Universität zu Köln, durchgeführt.
Zum Erwerb von 2CP (aktive Teilnahme/Studienleistung) wird am Ende des Semesters eine kurze Klausur geschrieben.
Call for Papers - Was bedeutet Kunstmarktforschung?
Standortbestimmung eines Forschungsgebiets im Prozess der universitären Etablierung
Workshop des Kunsthistorischen Instituts der Universität zu Köln
Konzeption: Jun-Prof. Dr. Nadine Oberste Hetbleck
Podiumsdiskussion "50 Jahre Art Cologne"
Anlässlich des Jubiläums der Art Cologne 2016 veranstaltet das Kunsthistorische Institut der Universität zu Köln in Kooperation mit dem ZADIK eine Podiumsdiskussion, in der ausgehend vom Fallbeispiel Art Cologne diskutiert wird, welchen Stellenwert Kunstmessen für moderne und zeitgenössische Kunst im Kunstmarkt besaßen und heute besitzen. Wie hat sich die Kunstmesselandschaft entwickelt? Was sind wesentliche Veränderungen? Welche Alleinstellungsmerkmale besitzen die unterschiedlichen Messen? Wie viele Kunstmessen verträgt der Kunstmarkt national und weltweit? Wo positioniert sich die Art Cologne? Mit Blick auf die Galeristen und Kunsthändler als TeilnehmerInnen von Kunstmessen und teilweise gleichzeitig Mitglieder in den Auswahlkomitees derselben soll ebenso die Brisanz dieser Jurys diskutiert werden.
Forschungsfeld Kunstmarkt / Spots on Art Market Research
Im Wintersemester 2015/16 findet eine Ringvorlesung zum Forschungsfeld Kunstmarkt mit internationalem Fokus sowie ausgewiesenen Expertinnen und Experten statt. Zu drei größeren Themenblöcken (Galeristen- und Kunsthändler, Künstler im Vermarktungssystem, Strukturen und Beziehungen im Kunstmarkt) sollen die Referenten und Referentinnen Einblicke in die aktuellen Ergebnisse ihrer Forschungen geben. Verbindender Aspekt der Vorträge ist mehrheitlich die Nutzung des ZADIK für Recherchen. Die Ringvorlesung richtet sich sowohl an Studierende als auch an eine interessierte außeruniversitäre Öffentlichkeit.
Podiumsdiskussion „Die Wirklichkeit der Kunst“
Unter dem Motto „Die Wirklichkeit der Kunst“ feierten die Universität zu Köln und das Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels e.V. (ZADIK) am 11. Juni 2015 die Institutionalisierung ihrer langjährigen Zusammenarbeit.
Zu den Ergebnissen der Kooperation gehört unter anderem der Masterstudienschwerpunkt „Kunstgeschichte und Kunstmarkt“, der von der Juniorprofessorin Dr. Nadine Oberste-Hetbleck geleitet wird. „Mit unserem Schwerpunkt und dem ZADIK als An-Institut geben wir der Einbeziehung der Lebenswirklichkeit der Kunst in die Wissenschaft ganz besonderes Gewicht“, so Oberste-Hetbleck.
In einem Podiumsgespräch gaben renommierte Persönlichkeiten des Kunstsystems Auskunft über die verschlungenen und dem Publikum bisweilen unbekannten Wege, die die Kunst von der Idee des Künstlers bis ins Museum nimmt. Es nahmen teil: Klaus Gerrit Friese (Vorsitzender des ZADIK, Moderation), Prof. Dr. Stephan Berg (Kunstmuseum Bonn, Museumsdirektor/Kurator), Susanne Zander (Galeristin, Köln, Berlin), Prof. Dr. Rainer Jacobs (Köln, Düsseldorf, Sammler), Catrin Lorch (München, Kunstkritikerin bei der Süddeutschen Zeitung).