Externe Portale
Kunsthistorische Institute
- Kunsthistorische Institut der Universität Aachen
- Kunstgeschichtliches Seminar der Humboldt-Universität, Berlin
- Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin
- Kunstgeschichtliches Institut, Ruhr-Universität Bochum
- Kunsthistorische Abteilung der Universität Bonn
- Lehrstuhl für Baugeschichte, Uni Dortmund
- Institut für Kunstgeschichte, Düsseldorf
- Institut für Kunstgeschichte, Erlangen
- Kunstgeschichtliches Institut Freiburg
- Kunstgeschichtliches Seminar und Kunstsammlung der Georg-August-Universität zu Göttingen
- Kunstgeschichtliches Seminar der Universität Hamburg
- Kunsthistorische Institut Heidelberg
- Kunstgeschichtliches Institut der Philipps-Universität Marburg
- Institut für Kunstgeschichte, München
- Institut für Kunstgeschichte der Universität Münster
- Fachgebiet Kunstgeschichte, Osnabrück
- Kunsthistorisches Institut Saarbrücken
- Institut für Kunstgeschichte der Universität Stuttgart
- Dutch University Institute of Art History (DUIA) Florenz
- weitere kunsthistorische Institute & Verbände, weltweit (Uni Zürich)
Museen und Galerien
- Museen in Köln (alle Museen und Ausstellungen in Köln)
- Webmuseen.de (alle Museen Deutschlands)
- german galleries (alle Galerien in Deutschland)
- (VLmp) Virtual Library museums pages (Museen weltweit, die Mitglied der ICOM sind)
Museen in Auswahl:
Kunst und Ausstellungen
- Web-Museum, Paris
- (ZKM) Zentrum für Kunst und Medientechnologie
- Jenny Holzer, unter anderem Ihre erste Internetarbeit in einer virtuellen Galerie
- Google Art Project (virtuelle Rundgänge durch die bekanntesten Museen der Welt)
Kunstmarkt
- Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) e.V., Berlin
- Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung e.V. (ZADIK), Köln
- Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie
- Archives of American Art, Smithsonian Institution / Gallery records
- Documenta Archiv
- Getty Research Institute, Los Angeles
- Institut für moderne Kunst Nürnberg
- Bibliothèque Kandinsky, Centre de documentation et de recherche du Musée national d'art moderne centre de création industrielle, Paris
Denkmalpflege
- Rheinisches Amt für Denkmalpflege
Vierteljahresschrift "Denkmalpflege im Rheinland" online recherchierbar unter Publikationen/ Denkmalpflege im Rheinland/ Register
Nützliche Tipps für KunsthistorikerInnen
Linksammlungen
Antiquariate im Netz
- Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher - Antiquariateverbund
- Bookfinder - Verzeichnis antiquarischer Bücher (international)
Buchmalereiforschung
- Druckgraphische Buchillustrationen des 15. Jh.
Ingesamt wurden die Illustrationen aus 76 Inkunabeltiteln digitalisiert, nach Iconclass erfasst und bereitgestellt. - vdIb - Verteilte Digitale Inkunabelbibliothek
Die „Verteilte digitale Inkunabelbibliothek“ ist ein multilokal angelegtes Projekt der Kölner Universitäts- und Stadtbibliothek und der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel.
Dieses Kooperationsprojekt strebt eine möglichst repräsentative Digitalisierung der Inkunabelbestände beider Sammlungen an. In Köln sind zunächst ca. 500 Titel mit den älteren Erscheinungsjahren 1460 bis 1484 und in Wolfenbüttel ca. 500 Titel mit jüngeren Erscheinungsjahren 1485 bis 1500 ausgewählt. Der Schwerpunkt liegt bei beiden Bibliotheken auf deutschen Druckorten. - Nationalbibliothek Frankreich
15 Mio. Seiten aus den Beständen der Bibliothek sind bereits recherchierbar; außerdem gibt es Digitalisate von Teilen des Kunstbestandes: Abbildungen von Medaillen, illuminierte Handschriften des Département de Manuscrits, Photographien und historische Reiseberichte - Manuscripta Mediaevalia
88 vollständig digital reproduzierten Handschriften und Handschriftenfragmenten aus der Staatsbibliothek zu Berlin, der Hessischen Landesbibliothek Fulda, der Universitätsbibliothek Heidelberg und dem Staatsarchiv Marburg; Suche in den Registereinträgen zu 38.000 Handschriften und Handschriftenfragmenten und in Beschreibungen zu 900 neu katalogisierten Handschriften. Thesaurus-Register (in Arbeit) und Ikonographisches Register - The Warburg Institute - Iconographic Database
The Speculum Humanae Salvationis emerged in early 14th-century Italy and soon spread to Germany and later to other countries of Northern Europe, from England to Hungary. Today, more than 190 illuminated manuscripts (some of them fragments) survive, alongside even more manuscripts without images, and more than 20 incunabula editions. These numbers make the Speculum one of the most popular works of the late Middle Ages. Since a complete manuscript contains 192 images (distributed over 45 chapters), it is also one of the richest repertories for Biblical imagery of the 14th and 15th centuries, and compositions popularised through the Speculum can be found in many media.
Frei über Internet recherchierbare Datenbanken zu illuminierten Handschriften Frankreichs
- Mandragore Datenbank der Bibliothèque nationale de France; derzeit sind 80000 Miniaturen über einen Thesaurus indiziert, darunter 7500 als Bilder abrufbar
- Liber floridus
Voller Zugriff auf den gesamten Bestand der Bibliothèque Mazarine (1280 Handschriften/Drucke mit 17243 Bildern) und der Bibliothèque Saint-Geneviève (380 Handschriften und 3 Drucke mit 15145 Bildern)
Über den Link "Les bibliothèques et leurs manuscrits" gelangt man über die jeweilige Institution zu einer Liste mit Signaturen: Durch Anklicken der einzelnen Handschriften können alle Miniaturen und eine Auswahl an Initialen und Bordüren in vorzüglicher Qualität abgerufen werden. Ganzseitige Aufnahmen sowie Details vermitteln dabei einen geschlossenen Eindruck der künstlerischen Ausstattung. Während die Miniaturen vollständig digital abgerufen werden können, ist auch hier die inhaltliche Beschreibung der Werke noch weit zurück, scheint aber zügig voranzugehen. Bereits erfasste Handschriften sind in einer Liste mit kleinem Pfeil gekennzeichnet. Abgerufen werden kann die jeweilige Beschreibung durch Anklicken eines Bildes über "voir la notice". Der Kopftext "Enluminure" enthält Informationen zum eben geöffneten Bild (Signatur mit Folionummer, Bildlegende, Textstelle, evtl. Erläuterungen zur Miniatur und Stichwörter zum Thema), darunter folgt unter "Manuscrit" die Beschreibung der Handschrift (Signatur, Buchtyp, Sprache, Textgattung, Datierung, Land Region, Stadt, Besitzer, Angaben zu Text und Besitzer, Zahl der Miniaturen und Art des sekundären Dekors, Technik, Künstler/Schule, Material/Blattzahl/Maße).
Daneben erlaubt der Link "recherche iconographique" zugleich eine thematische Suche. Einzeln oder kombiniert kann nach Signatur, Autor, Werktitel, Textgattung, Zeitraum, geographischer Herkunft, Besitzer, Künstler/Schule, bzw. auf Miniaturen bezogen nach Bildlegende und Schlagwort recherchiert werden. Ein nebenstehender Index erleichtert dabei die korrekte Anfrage. Die gefundenen Handschriften werden in einer Liste unter Angabe von Signatur, Werktitel, Datierung und Zahl der Bilder angezeigt, wobei durch Klicken auf die Signatur die inhaltliche Beschreibung von Handschrift und Miniatur, durch Klicken auf die Zahl der Bilder die Miniaturen direkt konsultiert werden können. - Enluminures
Bestände aus zahlreichen Stadtbibliotheken Frankreichs mit derzeit 14378 digitalisierten Bildern aus 1390 Handschriften
Über den Link "visites virtuelles" kann der Besucher zu einzelnen Themenbereichen eine Auswahl von Miniaturen zu verschiedenen Handschriften betrachten. Während links die Bilder untereinander als Kontaktabzug erscheinen, sind rechts Signatur, Autor, Werktitel, Bildlegende und Datierung angegeben; das darunter stehende icon (kleines beschriebenes Blatt) führt weiter zur inhaltlichen Beschreibung der Handschrift, wobei die Ausführlichkeit der Angaben stark differiert. Wird die Zahl von 50 Handschriften überschritten, muss auf die Kontaktabzüge verzichtet werden: Die Kurzangaben zu der Handschrift erscheinen untereinander in einer Liste, während sich die Bilder wie die inhaltliche Beschreibung erst über das Anklicken eines icons anzeigen lassen. Recherchiert werden kann auf zweierlei Weise: Über den Link "recherche guidée" kann nach Titel, Autor, Bildlegende, Dekorationstyp und Textgattung gefragt werden. Mit Klick auf das jeweilige Stichwort erscheint eine alphabetisch geordnete Liste der aufgenommenen Begriffe, die zu den darunter gefassten Handschriften führen. Allerdings sind die in der Datenbank aufgenommenen Manuskripte noch nicht mit allen Stichwörtern verknüpft, so dass eine Suchanfrage oft ins Leere führt. Der Link "recherche experte" führt zu einer Maske, in der einzeln oder kombiniert nach Aufbewahrungsort, Autor, Werktitel, Bildlegende, Datierung, und zwei darunter stehenden Zellen aus weiteren daneben stehenden Kriterien für eine verfeinerte Suche ausgewählt werden kann, wobei diese in ihrer Bedeutung und Unterscheidung nicht immer ganz klar sind. Zuletzt lässt sich zwischen "ouvrage/décor" wählen. Eine Suche nach "ouvrage" zeigt alle erfassten Handschriften (derzeit 1390) nach Bibliotheken geordnet in alphabetischer Reihenfolge an; über "decor" werden, nach Signatur und Folio alphabetisch geordnet (aber merkwürdigerweise rückwärts verlaufend), alle beschriebenen Miniaturen bzw. Schmuckelemente aufgelistet.
Ein nebenstehender Index zu den verschiedenen Suchkriterien zeigt die Zahl der Objekte für die einzelnen aufgenommenen Begriffe an. Diese fallen jedoch teilweise verwirrend aus. So setzt sich die jeweilige Liste Wort für Wort aus den eingetragenen Informationen zu den entsprechenden Oberbegriffen der inhaltlichen Beschreibungen zusammen. Aus Abschnitten mit Fließtext tauchen in der Suchmaske deshalb sinnlose, bisweilen unverständliche Begriffe, Zahlen oder Zeichen auf. Zu allem Überdruss lassen sich die alphabetisch bzw. chronologisch geordneten Wörter und Zahlen nur langsam blättern, so dass man für die Wahl der Kriterien einige Geduld aufbringen muss. Eine gezielte Suche führt beim Eintippen des Begriffs in die Maske zumindest direkt an die entsprechende Stelle im Thesaurus. - Menestrel Webseite mit umfangreichen Informationen für Mediävisten: die wichtigsten Links für die digitale Konsultation von Handschriften und eine Liste von weiteren Bibliotheken
Über den Link "Recherche" erlaubt eine Suchmaske eine Abfrage nach mono- und multivalenten Kriterien, getrennt oder zusammen nach westlichen und östlichen Handschriften, nach allen erfassten oder nur nach solchen, zu denen es bereits Abbildungen gibt. Gezielt lassen sich Werke nach Signatur, Autor/Titel, kunsthistorisch gebräuchlichen Bezeichnungen (z.B. Grandes Heures d'Anne de Bretagne), Land, Stadt, Jahrhundert, Künstler, und einzelne Bilder nach Folioangabe, Bildlegende und Schlagwort abfragen. Ein nebenstehender Index erleichtert die korrekte Suchanfrage.
Auf der gleichen Webseite können über den Link "Gallica" die bereits vollständig mit Bildern zur Verfügung stehenden Handschriften (derzeit 58 mit insgesamt etwa 4000 Bildern) über eine Liste von Signaturen oder nach Autoren und Werken direkt geordnet direkt konsultiert werden. Ohne umständliches Blättern lässt sich jede Handschrift von oben nach unten scrollen: Während die einzelnen Miniaturen als Kontaktabzug folgen, sind jeweils Bildnummer, Bildlegende, Signatur mit Folioangabe, Autor, Werktitel, Lokalisierung, Datierung und ggf. auch Zuschreibung angegeben. Jeder Kontaktabzug lässt sich schnell in guter Auflösung öffnen.
Während die Erfassung der Handschriften eher am Anfang steht, sticht die Datenbank durch
benutzerfreundliche Handhabung und gute Bildqualität hervor.