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zur Person

Kurzvita


Gabriella Cianciolo Cosentino schloss 1999 ihr Architekturstudium an der Universität von Palermo ab, wo
sie 2004 in Architekturgeschichte und Denkmalpflege promovierte. Seit April 2022 ist sie Professorin für
Architekturgeschichte am Kunsthistorischen Institut (Philosophische Fakultät) der Universität zu Köln. Sie
erhielt grants und post-doc Stipendien von italienischen, deutschen und internationalen Institutionen,
darunter des MIUR (Italienisches Ministerium für Bildung, Universität und Forschung), des DAAD
(Deutscher Akademischer Austauschdienst), der Alexander von Humbold-Stiftung, der Bibliotheca
Hertziana und der Italian Academy for Advanced Studies in America an der Columbia University. Von 2014
bis 2017 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität München und
verantwortlich für ein DFG-Projekt. Von 2015 bis 2019 koordinierte sie am Kunsthistorischen Institut in
Florenz ein von der Fraunhofer-Gesellschaft und der Max-Planck-Gesellschaft gefördertes, interdisziplinäres
Forschungsprojekt zu Pompeji. In 2020 habilitierte sie an der Technischen Universität München und seit
2020 leitet sie das EU-Projekt GAP – Graffiti Art in Prison. Vor ihrem Wechsel an die Universität zu Köln war
sie Professorin für Geschichte und Theorie der Architektur am Fachbereich Architektur der Technischem
Universität Kaiserslautern (2021-2022). In ihren Forschungen befasst sie sich u.a. mit der
Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, Architekturtheorie und Historiographie, Cultural
Heritage und Denkmalpflege. Ihr Ansatz an der Schnittstelle zwischen Architektur- und Kunstgeschichte ist
stark fachübergreifend ausgerichtet.