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New York und Washington D.C. (03.11.-13.11.2023)


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Die Exkursion nach New York und Washington D.C. wurde im Rahmen des Seminars „New York School(s)“ im Wintersemester 2023/24 Anfang November von Herrn Spies und Herrn Hildebrandt organisiert. Während der Exkursion hatten die Studierenden die Chance, Werke von bekannten Vertreter:innen der New York School wie Mark Rothko, Joan Mitchell und Jackson Pollock zu sehen und vor Ort zu diskutieren. Eine Grundlage dafür lieferten Referate, die die Studentinnen vorbereitet hatten.

Die Exkursion startete in New York, einer Stadt, die sich seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert als die Kunstmetropole der Moderne etabliert hatte. Die Exkursionsgruppe besichtigte einen großen Teil der vielfältigen Museumslandschaft von New York und diskutierte über die Finanzierungsmodelle, Architekturen, Sammlungen und Ausstellungskonzepte der jeweiligen Institutionen. Teil des Programms waren das Metropolitan Museum of Art, The Cloisters, Solomon R. Guggenheim Museum, Museum of Modern Art, Whitney Museum of American Art, New Museum of Contemporary Art und das Brooklyn Museum. Die Studentinnen verschafften sich außerdem Einblick in die zwei großen Auktionshäuser Sotheby’s‘ und Christie’s und konnten die Werke kurz vor den Auktionen noch vor Ort sehen. An einem Nachmittag machte die Exkursionsgruppe auch einen Spaziergang über den High Line Park in New York und besuchte im Anschluss einzelne Galerien in Chelsea.

Die zweite Hälfte der Exkursion verbrachte die Gruppe in Washington D.C. In der National Gallery of Art entdeckten die Studentinnen viele Werke wieder, die sie seit Beginn ihres Studiums begleiten und die kanonische Kunstgeschichte widerspiegeln. Die enge Verbindung von gebauter und politischer Architektur wurde in Washington anhand von Memorials, Regierungsgebäuden und Museen ergründet, die die National Mall miteinander verbindet. Im Fokus standen hierbei folgende Denkmäler: Washington Monument, Lincoln Memorial, Korean War Veterans Memorial, Vietnam Veterans Memorial und National World War II Memorial. Zudem gab es die Gelegenheit zum Besuch des National Museums of African American History and Culture und des National Museums of Women in the Arts.